Die Idee der Uhr ist zusammen mit dem Künstler Klaus Schmitt und Jürgen Lupfer (Geschäftsführer Juwelier Müller) entstanden. Die Uhr sollte die Verbindung zu seinen Bildern darstellen. Die Einteilung  der Uhrzeit wird in 12 Farben dargestellt. Daraus ergibt sich die kleine Auflage d.h. 12 Stunden - 12 Farben - 12 Uhren.  Die Limitierung wúrde bewusst klein gehalten um die Verbindung zur Kunst darzustellen und es für Sammler interessant zu machen. Und da der Tag 24 Stunden hat sollte es eigentlich noch eine eckige Version geben. Da es in der Gehäusefabrik damals gebrannt hat konnte Nomos die Uhr nicht bis zur Vernissage herstellen. Es wird daher in Kürze die anderen 12 Uhren in Form der großen Tetra geben. Die Zifferblätter hierfür sind zeitgleich schon entstanden. Herr Schmitt war eigens bei der Herstellung der Blätter dabei um die Farben auch zu erreichen, die er darstellen wollte. Es ist natürlich sehr aufwendig so viele brillante Farben in so kleiner Stückzahl perfekt zu fertigen. Das Nomos Logo ist auf der Innenseite des Saphirglases aufgebracht um das "Kunstwerk" nicht zu zerstören und hat dadurch einen zweidimensionalen Auftritt. Die Zeiger sind daher auch nicht gebläut und die kleine Sekunde wurde weggelassen. Auf der Rückseite der Uhr ist die Unterschrift des Künstlers und die Nummerierung eingraviert. Zu der Uhr gab es ebenfalls 12 unterschiedliche Originale von Klaus Schmitt, die zusammen mit der Uhr erworben werden konnten. Uhr und Bild haben 1500.- Euro gekostet, die Uhr einzeln 1100.- und das Bild einzeln 600.-

Die Uhr  wurde im Rahmen einer Vernissage am 23.6.2006 in der Villa Jauss in Oberstdorf vorgestellt. Der Einladungsflyer ist hier zu sehen.

Klaus Schmitt hat für NOMOS auch den alten Bahnhof in Glashütte um- und ausgebaut.