Bezeichnung

Berlin / Glashütte im April 2005. Sie kosten nicht mehr als ein Wochenende zu zweit an der Ostsee oder als ein Wintermantel (den man um diese Jahreszeit ohnehin nicht mehr kaufen mag) – und doch hat man viel länger was davon als ein Wochenende lang oder zwei, drei Winter: Ab sofort gibt es bei Wempe die neuen Luxuria-Modelle von NOMOS. Uhren, mit denen man selbst auf den Uhrenmessen in Basel und Genf, bei denen Menschen derzeit ganze Einfamilienhäuser am Handgelenk spazieren tragen, Eindruck schindet. NOMOS-Luxuria-Uhren sind beste mechanische Handaufzugsuhren aus Glashütte mit einem Boden aus Saphirglas. Durch den kann man das feine Glashütter Werk und all die anderen Uhrmacher-Spezialitäten, die die Uhr zum Ticken bringen, prima sehen. Genauso schön wie ihre Werke sind die Vorderseiten der Uhren: tiefschwarze Zifferblätter mit hellen Ziffern und Indexen und einem kaffeebraunen Rand. Ein bisschen Ärmel hochkrempeln ist bei diesen Uhren erlaubt, gar erwünscht: die NOMOS-Luxuria-Uhren nämlich sind so schön, dass man sie nicht nur selbst ewig ansehen mag, sondern auch anderen den neidischen Blick ruhig gönnen sollte. Die NOMOS-Luxuria-Uhren erscheinen im Rahmen der Edition “Wempe einhundert” anlässlich des 100. Jubiläums der Wempe Chronometerwerke, die es übers Jahr verteilt bei Wempe gibt. Alle Uhren sind – Geburtstagsgeschenk! – um 100 Euro reduziert. Von den Luxuria-Uhren gibt es gleich drei Modelle: Tangente, Tetra, Ludwig. Wie immer bei Wempe einhundert ist jedes auf 100 Stück weltweit limitiert. Deshalb gibt es diese Uhren nicht ewig, sondern nur: so lange es gibt.